Seit ich in Toronto war, sind Manifestationen – also merkwürdige Verhaltensweisen von Menschen, die Gott begegnen (oder das vorgeben) – immer wieder Thema. Paulus sagt, wir sollen alles prüfen und das Gute behalten (1. Thessalonicher 5,21). Mehr dazu gibt es auch in meiner Serie zur Prophetie. Eine Frage, die sich da stellen sollte, ist:
Welche Früchte bringen Manifestationen?
Jesus beschreibt in Matthäus 7,16, dass Bäume an ihren Früchten erkannt werden: gute Bäume bringen gute Früchte und umgekehrt. Das lässt sich auch für Verhaltensweisen, Personen, Dinge sagen. Wenn sie gut sind, also von Gott, bringen sie auch gute Frucht. Was ist aber eine gute Frucht?
Früchte des Geistes
In Galater 5,22 beschreibt Paulus die Früchte des Geistes:
Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung.
Was bedeuten diese Früchte? Und wie lässt sich jetzt feststellen, ob eine Manifestation oder etwas anderes von Gott ist oder nicht?
Mehr dazu in diesem Podcast. Herzliche Einladung zum Hören, Kommentieren, Teilen!
Sei gesegnet,
Christian
2 Kommentare
Danke für diesen Beitrag. Der Heilige Geist heilt Trauma. In der Traumatherapie hat man das schon entdeckt, das Zittern und andere körperliche Reaktionen. Es ist gut, diese Bewegungen im geschützen Rahmen zuende führen zu können. Einen besseren geschützen Raum als beim Heiligen Geist gibt es wohl nicht! Hingabe und Vertrauen. Dann enstehen neue Wege und Frucht. „Fürchtet euch nicht, denn ich bin bei euch.“